Die Weltladen-Bewegung fordert zur 28. Weltklimakonferenz eine gerechte Verteilung von Geldern für Schäden und Verluste, die durch klimabedingte Extremwetterereignisse verursacht werden. Kleinproduzent*innen in Ländern, die besonders von solchen Schäden betroffen sind, müssen besondere Unterstützung erhalten.
Es gibt viele gute Gründe für ein EU-Lieferkettengesetz. Fordere Bundeskanzler Olaf Scholz jetzt auf, sich in der letzten Phase der Verhandlungen dafür einzusetzen.
Du hast Lust, dich mit Klimagerechtigkeit und Fairen Handel zu beschäftigen? Dich mit anderen auszutauschen und zu vernetzen? Dann mache mit bei "Jung & Fair" – der Aktionsgruppe der Weltläden. Melde dich bis zum 01. Dezember an!
70 Fair-Handels-Organisationen fordern in einem offenen Brief die Verankerung des Rechts auf existenzsichernde Einkommen und die Pflicht zur Überprüfung von Einkaufspraktiken im EU-Lieferkettengesetz. Der Weltladen-Dachverband ist mit dabei.
Das Vorhaben zur Einführung eines europäischen Lieferkettengesetzes befindet sich in der letzten Phase. Im Trilog arbeiten die drei europäischen Institutionen den finalen Gesetzestext aus. Während des Prozesses bleiben die Weltläden gemeinsam mit der Initiative Lieferkettengesetz aktiv.
Viele Bauernhöfe sind gezwungen, Lebensmittel unter den Produktionskosten an Supermarktkonzerne zu verkaufen. Eine gemeinsame Initiative fordert Landwirtschaftsminister Özdemir auf, Supermärkte und die Ernährungsindustrie gesetzlich zu verpflichten, faire Preise zu bezahlen. Die Weltläden sind auch dabei.
Wie sähe eine Welt aus, in der Unternehmen nicht mehr dem Profit, sondern den Menschen und dem Planeten verpflichtet sind? Und wie kommen wir dort hin? Was sind die politischen Anliegen der Weltladen-Bewegung?
Der 2. Samstag im Mai ist Weltladentag. Am politischen Aktionstag der Weltläden finden bundesweit vielzählige Kampagnen-Aktionen statt, um auf ein gemeinsames Anliegen des Fairen Handels aufmerksam zu machen.
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